Wie man Hero-Momente der Kommunikation schafft
Das Ringen um Aufmerksamkeit wird immer größer. Wir springen von einem Thema zum nächsten. Ein normales Facebook-Posting bekommt im mobilen Feed durchschnittlich gerade mal 1,7 Sekunden unserer Aufmerksamkeit. Am Desktop sind es immerhin 2,5 Sekunden. Immerhin? Manche Menschen brauchen länger zum Niesen, als die Zeitspanne, die wir Postings widmen. Doch dann kommt dieser eine Beitrag, der unsere Aufmerksamkeit fesselt. Und wir halten inne.
Bis zu 2 Kilometer wird durchschnittlich pro Tag gescrollt. Der mobile Daumen kriegt mehr Arbeitszeit als wir täglich Auslauf. In den aufgerufenen Feeds vermischen sich privater und geschäftlicher Inhalt. Umso wichtiger ist es, Beiträge zu schaffen, die begeistern. Die wie Superman uns in den Bann ziehen und denen wir gerne Zeit widmen. Nicht umsonst heißt diese Art Inhalt, der innerhalb kürzester Zeit Aufmerksamkeit erregt und möglichst hohe Reichweiten erzielt „Hero-Content“.
Erst die Basis-Arbeit, dann der Hero-Moment
Klar ist aber auch, ohne Hub- und Help-Content hat Hero-Content keine Chance. Eine ausdifferenzierte, langfristig angelegte Kommunikationsstrategie bleibt immer zentral. Help-Content liefert schnell und zuverlässig Antworten auf Kundenfragen, Hub-Content bindet Nutzer langfristig mit interessenspezifischen Themen. Stimmen diese Grundlagen, hilft Hero-Content jedoch immens dabei, Kunden an spezifischen Punkten der Customer Journey abzuholen.
„Indem wir echte Highlights für die Kundenkommunikation kreieren, sorgen wir dafür, dass Firmeninhalte online die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen“,
beschreibt Florian Baumeister, Geschäftsführer bei gambit, die Vorgehensweise.
Fesselnde Formate
Insbesondere im Rahmen der Onlinestrategie ist es also essenziell, regelmäßige Hero-Momente für seine Marke zu schaffen, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf ausgewählte Themen zu lenken. Eine ausgefallene Aufmachung, lebendiger Inhalt oder ein fesselndes Format, all das kann einzeln oder zusammen überzeugende Ergebnisse liefern.
Ein hoher Werbedruck sorgt für die nötige Intensität und Reichweite. Wichtig ist dabei, die Customer Journey der jeweiligen Zielgruppe für die relevanten Kontaktpunkte im Kopf zu behalten und die passenden Kanäle auszuwählen. Ob Website, Social Media, Google Ads, Newsletter oder Influencer, es gilt, die Klaviatur so breit und so kanalspezifisch wie möglich zu bespielen.
Analysieren, optimieren, feiern
Damit man dabei nicht im Dunkeln tappt, sind KPIs (Key Performance Indicators) essenziell. Sie können laufend analysiert und zur Optimierung genutzt werden.
„KPIs helfen dabei, den Kampagnenverlauf messbar zu machen. So können Inhalte und Ausrichtung bei Bedarf in Echtzeit angepasst werden – und am Ende Erfolge gefeiert werden“,
erklärt Tina Kamrath, geschäftsführende Gesellschafterin bei gambit. Das alles setzen wir in Kampagnen für unsere Kunden um. Deshalb gibt es in dieser Ausgabe auf zahlreichen Seiten Superhelden-Momente deluxe.
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