Berührungslose Hygiene mit Mehrwert
Produkteinführung Waschtisch-Armatur MODUS E
Nie war uns Hygiene so wichtig wie in den aktuellen Pandemiezeiten. Seit mittlerweile einem Jahr ist das Thema allgegenwärtig. Ein wichtiger Baustein ist das Händewaschen – idealerweise ohne nach dem Waschen die Armatur nochmals anzufassen, die zuvor womöglich unzählige andere Hände berührt haben. Aus diesem Grund sind berührungslose Armaturen generell erste Wahl – nicht nur in Corona-Zeiten. Seit vielen Jahren bietet der Armaturenspezialist SCHELL hygienische, berührungslose Armaturen, die speziell auf die Bedürfnisse im öffentlichen Sanitärraum abgestimmt sind.
Überzeugend: Eindeutige Vorteile
Mit den neuen berührungslosen Armaturen MODUS E zahlt das Unternehmen gleich mehrfach auf das Thema Hygiene ein: Dank Sensortechnik wird eine optimale Handhygiene sichergestellt – darüber hinaus wird die Trinkwasserhygiene durch die Möglichkeit regelmäßiger Stagnationsspülungen unterstützt. Weitere unschlagbare Pluspunkte der Innovation: Die besonders robuste Ausführung für öffentliche Sanitärräume schützt vor Schäden durch Vandalismus – und das Ganze zu einem attraktiven Preis. Ein Produkt mit vielen Vorteilen, dessen Einführung viele Ansatzpunkte bot, die gambit im Rahmen der Produkteinführung auf der inhaltlichen und grafischen Ebene für die Fokus-Zielgruppe der Installateure kommunizierte.
Eindrucksvoll: Hochwertige Renderings
Um die Einsatzbereiche der neuen MODUS E, die als Stand- oder Wandauslauf-Armatur erhältlich ist, möglichst plakativ darzustellen, wurden hochwertige 3D-Renderings konzipiert und erstellt. Sie zeigen Milieus und Räume sowie Renderings der Produktdetails aus interessanten Perspektiven. Im Zusammenspiel mit zielgerichteten Kernaussagen und Slogans dienten sie als Basis für eine Landingpage auf der Website, auf der neben der neuen Armatur MODUS E weitere Neuheiten von SCHELL präsentiert werden. Zusätzlich wurde ein ausführlicher Blogbeitrag veröffentlicht. Ebenfalls im Web steht die eigens entwickelte Einführungsbroschüre bereit, die dort heruntergeladen werden kann oder als Printversion bestellbar ist.
Vielseitig: Crossmediale Kommunikation
Insgesamt wurden Kunden und potenzielle Neukunden in verschiedenen Phasen ihrer individuellen Customer Journey auf die Neuheit aufmerksam gemacht und auf die unterschiedlichen Zielseiten und -medien geführt. Dabei ging gambit crossmedial vor und platzierte das Thema auf den unterschiedlichsten Plattformen und Kanälen: im regelmäßig erscheinenden Newsletter „HAUTnah“, auf den Social-Media-Kanälen LinkedIn und Instagram, über Verkaufsaktionen und Anzeigen in Fachmagazinen. Zusätzlich erfolgte die Bewerbung über Google Ads und zielgruppenorientiertes Social-Media-Advertising.
Breitgefächert: Umfassende Ansprache
Wir leben die digitale Transformation – auch bei der Produkteinführung wurde hauptsächlich auf digitale Mittel gesetzt. Und doch wurde ergänzend ein aufmerksamkeitsstarkes Printmailing verschickt. Schließlich fällt ein derartiges gedrucktes Mailing in digitalen Zeiten umso mehr ins Auge, und zwar in das gezielt angeschriebener Installationsbetriebe und Gesundheitsämter in ganz Deutschland.
Durch diesen zielgerichteten Kommunikationsmix wurde sichergestellt, dass nahezu jeder für SCHELL relevante Installateur bestenfalls mehrfach mit dem neuen Produkt in Kontakt gekommen ist – natürlich berührungslos.
gambit's work:
- Konzeption der Kommunikationsmedien
- Grafische und inhaltliche Ausarbeitung sämtlicher Medien
- CGI/Renderingerstellung der Milieu- und Detailmotive
- Erstellung der Social-Media-Inhalte und Steuerung der Ads
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